30.03.2023
Dellach Kommunal
Ausgabe vom 02. März 2023 als pdf
alle aus dem Jahr 2023
GENERATIONENPARK OBERES GAILTAL
PROJEKTTRÄGER: Gemeinde Dellach
ANSPRECHPERSON: Bgm. Johannes Lenzhofer
AUSGANGSSITUATION
„Wir sitzen nur noch und haben kaum Bewegung.“
Dieses Problem gibt es auch in ländlichen Regionen und betrifft alle Generationen. Nicht nur die Bewegung fehlt, auch die Koordination und das eigene Körpergefühl verkümmern. Man kann den BewohnerInnen der ländlichen Gemeinden nicht die Zeit schenken, sich zu bewegen, jedoch die Infrastruktur zur Verfügung stellen.
Mit dem Generationenpark, der sich über die Gemeinden Dellach und Kirchbach erstreckt, sollen Menschen zur Bewegung motiviert werden.
Es geht darum, Verständnis für Menschen zu entwickeln, die sich zu wenig bewegen. Sie sollen in ihrem eigenen Interesse motiviert und gefördert werden.
PROJEKTZIELE
• Lebensqualität und Lebensfreude sollen durch dieses Angebot im Projekt bis ins hohe Alter gefördert und erhalten werden
• Der Gesundheitszustand aller Bevölkerungsschichten soll durch ein attraktives Bewegungsangebot im Oberen Gailtal erhöht werden.
• Bewusstseinsbildung für alle Bevölkerungsschichten
• Weitere Gemeinden des Oberen Gailtales sollen die Möglichkeit erhalten, den Bedarf in ihrer Gemeinde zu erheben
PROJEKTINHALT
• Erstellung eines ganzheitlichen Freizeit-, Sport-, Outdoorkonzeptes für das Obere Gailtal (vier Gemeinden) incl. Angebote für Zielgruppen, Verortung, Kosten, Vorschläge für Umsetzungsmaßnahmen
• Aufstellung von Fitnessgeräten in Dellach und Kirchbach in der Startphase
• ExpertInnen stehen in der Startphase als Trainer vor Ort
• Marketingmaßnahmen
ZEITPLAN 01.09.2018 – 31.08.2021
KOSTEN € 76.000,-
FINANZIERUNG:
€ 30.400,- / Eigenmittel
€ 45.600,- / LEADER-Förderung (60%)
25.11.2022
Attraktive Region für attraktive Mitarbeiter:innen
UNSERE LEBENSRÄUME haben ZUKUNFTSPOTENZIAL
Die Lebensräume Nassfeld-Presseger See I Lesachtal I Weissensee zählen zu den lebenswertesten Europas. Wir stehen jedoch im Wettbewerb mit anderen Regionen und möchten uns entsprechend weiterentwickeln. Dabei denken wir insbesondere an die Lebens- und Arbeitsqualität. Es geht auch darum, uns als attraktive Region mit attraktiven Betrieben für heimische Mitarbeiter:innen zu positionieren. Aber auch für Mitarbeiter:innen die vielleicht wieder zurück in ihre Heimatregion kommen möchten oder auch um Menschen die unsere Lebensräume als neue Arbeitsregion wählen.
Um nun zu erfahren ……
• - was in den Lebensräumen der Region wichtig ist
• - was fehlt oder
• - was wir noch zu optimieren haben
sind alle Bewohner:innen der Lebensräume eingeladen, sich an der nachfolgenden anonymen Umfrage zu beteiligen.
Es geht ganz einfach:
Folgenden LINK eingeben (geht auch am Smartphone) und los geht’s.
https://www.survio.com/survey/d/ARAM-Attraktive-Region
Wir hoffen auf eine rege Beteiligung! Damit Ihr Engagement auch belohnt wird, gibt es ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen wie z.B. Tageskarten fürs Nassfeld, einen Urlaub in der Region, eine Palette Pellets, oder vieles mehr!
Fragen? Kontaktieren Sie Margret Astner
(margret.astner(at)nassfeld.at; T: 04282 2043 325)
11.07.2022
Sie suchen eine neue Herausforderung in der Pflege?
Beim Sozialhilfeverband Hermagor gelangt eine Stelle als Community Nurse in Vollzeitbeschäftigung, zur Besetzung. Die Stelle ist grundsätzlich für die Dauer des EU-Projektes bis Ende 2024 befristet.
Die genauen Details zum Anforderungsprofil und die Informationen zur Entlohnung entnehmen Sie bitte dem unten angefügten Informationsblatt.
Bei Interesse laden wir Sie ein, Ihre Bewerbung online auf der Homepage des Gemeinde-Servicezentrums (http://bewerbung.cnc.gv.at/) bis spätestens 31.07.2022 hochzuladen.
Auskünfte:
Markus Pernull, BSc
Projektleitung
0664 / 135 9964
Informationsblatt und Stellenbeschreibung Community Nurse
08.04.2022
UKRAINE INFO Dellach im Gailtal

Alle Infos für Ukraine-Vertrieben: https://www.bbu.gv.at/
Auf einen Blick
1.) Meldezettel
2.) Fremdenpolizeiliche Erfassung (Blaue Karte)
3.) Grundversorgung https://www.bbu.gv.at/was-wir-tun#versorgung
4.) Arbeitsmarkt
4.1.) www.ams.at/ukraine-unternehmen
4.2.) Informationen in Ukrainisch
https://www.ams.at/arbeitsuchende/arbeiten-in-oesterreich-und-der-eu/ukraine#kaernten
Für weitere Fragen steht das ganze Team der Gemeinde Dellach hilfreich zur Verfügung.
Bgm. Johannes Lenzhofer
28.03.2022
Statistik Austria kündigt die Zeitverwendungserhebung (ZVE) an
Statistik Austria erstellt im öffentlichen Auftrag hochwertige Statistiken und Analysen, die ein umfassendes, objektives Bild der österreichischen Gesellschaft und Wirtschaft zeichnen. Die Ergebnisse der Zeitverwendungserhebung (ZVE) liefern für Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit grundlegende Informationen dazu, wieviel Zeit Menschen in Österreich mit Arbeit oder Schule, Sport, Freunde und Kultur verbringen. Wer übernimmt in Österreichs Haushalten die Kinderbetreuung, unbezahlte Pflegearbeit oder Haushaltstätigkeiten? Wie lange sind Menschen in Österreich jeden Tag unterwegs? Wie lange schlafen sie?
Die ZVE-Erhebung wurde zum letzten Mal im Jahr 2008/09 durchgeführt. Ein aktuelles Bild der Zeitverwendung ist daher längst überfällig und interessant.
Haushalte in ganz Österreich wurden zufällig aus dem Zentralen Melderegister ausgewählt und eingeladen. Auch Haushalte Ihrer Gemeinde könnten dabei sein! Wer Teil der Stichprobe ist, erhält einen Brief mit der Post mit näheren Informationen zur Teilnahme an der Zeitverwendungserhebung. Nach einem kurzen Fragebogen, führen die Mitglieder der ausgewählten Haushalte zwei Tage lang ein Tagebuch über ihre Aktivitäten. Dies geht ganz einfach mit der eigens dafür entwickelten ZVE-App oder mittels eines Papiertagebuchs.
Damit wir korrekte Daten erhalten ist es von großer Bedeutung, dass alle Personen eines Haushalts (ab 10 Jahren) an der Erhebung mitmachen. Als Dankeschön erhalten die vollständig befragten Haushalte einen 35-Euro-Einkaufsgutschein.
Die im Rahmen der ZVE-Erhebung gesammelten Daten werden gemäß dem Bundesstatistikgesetz und dem Datenschutzgesetz streng vertraulich behandelt. Statistik Austria garantiert, dass die erhobenen Daten nur für statistische Zwecke verwendet und persönliche Daten an keine andere Stelle weitergegeben werden.
Im Voraus herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Weitere Informationen zur ZVE erhalten Sie unter:
Statistik Austria
Guglgasse 13
1110 Wien
Tel.: +43 1 711 28-8338 (werktags Mo.-Fr. 9:00-15:00 Uhr)
E-Mail: erhebungsinfrastruktur@statistik.gv.at
Internet: www.statistik.at/zve

13.12.2021
Kärntenweite Studie zur Mobilität im ländlichen Raum!
Umfrage: www.aau.at/mobicar
10.08.2021
Leitfaden für Photovoltaik-Anlagen Land Kärnten
Im Baukulturjahr 2021, in dem bereits die Baukulturellen Leitlinien für Kärnten und das neue Raumordnungsgesetz präsentiert wurden, steht mit dem Leitfaden für Photovoltaik-Anlagen ein weiteres Mal die nachhaltige, zukunftsorientierte Flächennutzung im Fokus.
Sehr interessant für die geplante Errichtung einer PV-Anlage ist auch der im Leitfaden enthaltene Überblick über die Gesetzesgrundlagen (im Bundesland Kärnten).
Download auf der Webseite des Landes Kärnten:
Leitfaden für die Standortplanung von Photovoltaikanlagen in Kärnten
12.07.2021
Pächter für Dellacher Dorfwirt
Ab voraussichtlich März 2022 wird für das Lokal 'Dellacher Dorfwirt' ein Pächter gesucht.
Kontakt Hannes Steiner 0650-5006008
24.06.2021
Vorbeugungsmaßnahmen wegen besonderer Brandgefahr
Verordnung am 06.08.2021 aufgehoben
Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Hermagor vom 23.06.2021, Zahl: HE13-ALLF-624/2021 (002//2021), betreffend Vorbeugungsmaßnahmen wegen besonderer Brandgefahr:
Gemäß § 41 Abs. 1 des Forstgesetzes 1975, BGBl. Nr. 440/1975, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 56/2016, wird im gesamten Verwaltungsbezirk der Bezirkshauptmannschaft Hermagor im Wald und in dessen Gefährdungsbereich (d.h., in allen waldnahen Flächen ohne Rücksicht auf die jeweilige Kulturgattung) jegliches Feueranzünden sowie das Rauchen verboten.
Kundmachung als .pdf
10.06.2021
Zertifikate Grüner Pass
Mit dem GRÜNEN PASS soll den Bürgern ein einfacher und überprüfbarer Nachweis einer Corona-Schutzimpfung (Impfzertifikat), einer durchgemachten Infektion mit SARS-CoV-2 (Genesungszertifikat) oder eines negativen Testergebnisses (Testzertifikat) ermöglicht werden.
Der Ausdruck der 'Genesenenzertifitate' bzw. 'Testzertifikate' ist im Gemeindamt Dellach seit 10.06.2021 möglich (notwendig: Lichtbildausweis und Sozialversicherungsnummer).
Seit 21. Juni können auch die 'Impfzertifikate' ausgedruckt werden.
(Update 21.6.)
30.04.2021
Information zur Katzenkastrationspflicht in Österreich

Werden Katzen mit regelmäßigen Zugang ins Freie gehalten, müssen sie von einem Tierarzt kastriert werden! Ausgenommen von dieser Katzenkastrationspflicht sind nur, bei der Bezirkshauptmannschaft gemeldete, Zuchtkatzen. Diese sogenannten Zuchtkatzen müssen, wie alle österreichischen Hunde, in der amtlichen Heimtierdatenbank gemeldet sein. Dafür muss das Tier zuvor mit einem Mikrochip versehen werden. Für die Einhaltung dieser Bestimmungen ist der Tierhalter verantwortlich. Bei Nichtbeachtung sieht das Tierschutzgesetz Strafen bis zu 3.750 Euro, im Wiederholungsfall sogar bis zu 7.500 Euro, vor. Für tierhalterlose und verwilderte Hauskatzen gibt es die Kärntner Katzenkastrationsgutscheinaktion. Im Rahmen dieser Aktion operieren Tierärzte, dankenswerterweise, zum vergünstigten Tarif. Die Gemeinde und das Land Kärnten teilen sich diese Kosten.
Ortsplan
30.04.2021
Förderung „Junges Wohnen“ verlängert
Initiative zur Wohnraumschaffung
In der Sitzung des Gemeinderates vom 29. April 2021 wurde die Förderaktion „Junges Wohnen“, die 2016 ins Leben gerufen wurde, bis 2023 verlängert.
Mit dieser Aktion soll vor allem die Sanierung von bestehenden Objekten forciert werden. Die Förderung beträgt 2,5 % der Investitionssumme (bzw. maximale Förderhöhe EUR 5.000,--). Um eine möglichst einfache und unbürokratische Abwicklung sicherzustellen, sollten Sie vor Antragstellung mit dem Gemeindeamt Kontakt aufnehmen.
Richtlinien als pdf
11.03.2021
Tier- und Umweltschutz beim Einsatz von motorisierten Gartenwerkzeugen

Motorisierte Gartenwerkzeuge und -geräte erleichtern zwar die Gartenarbeit, können aber zusätzlich einige Gefahren für Tiere darstellen. Wichtig bei der Verwendung von diesen ist, dass sie zur richtigen Zeit und unter gewissen Voraussetzungen genutzt werden.
Das Land Kärnten hat zu dieser Thematik ein Schreiben verfasst, welches die wichtigsten Aspekte auflistet.
Schreiben als pdf
22.02.2021
Statistik Austria kündigt SILC-Erhebung an

Statistik Austria erstellt im öffentlichen Auftrag hochwertige Statistiken und Analysen, die ein umfassendes, objektives Bild der österreichischen Wirtschaft und Gesellschaft zeichnen. Die Ergebnisse von SILC liefern für Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit grundlegende Informationen zu den Lebensbedingungen und Einkommen von Haushalten in Österreich.
Es ist dabei wichtig, dass verlässliche und aktuelle Informationen über die Lebensbedingungen der Menschen in Österreich zur Verfügung stehen. Die Erhebung SILC (Statistics on Income and Living Conditions/Statistiken zu Einkommen und Lebensbedingungen) wird jährlich durchgeführt. Rechtsgrundlage der Erhebung ist die nationale Einkommens- und Lebensbedingungen-Statistikverordnung des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (ELStV, BGBl. II Nr. 277/2010 idgF), eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates (EU-Verordnung 2019/1700) sowie weitere ausführende europäische Verordnungen im Bereich Einkommen und Lebensbedingungen.
Nach einem reinen Zufallsprinzip werden aus dem Zentralen Melderegister jedes Jahr Haushalte in ganz Österreich für die Befragung ausgewählt. Auch Haushalte Ihrer Gemeinde könnten dabei sein! Die ausgewählten Haushalte werden durch einen Ankündigungsbrief informiert und eine von Statistik Austria beauftragte Erhebungsperson wird von Februar bis Juli 2021 mit den Haushalten Kontakt aufnehmen, um einen Termin für die Befragung zu vereinbaren. Diese Personen können sich entsprechend ausweisen. Jeder ausgewählte Haushalt wird in vier aufeinanderfolgenden Jahren befragt, um auch Veränderungen in den Lebensbedingungen zu erfassen. Haushalte, die schon einmal für SILC befragt wurden, können in den Folgejahren auch telefonisch Auskunft geben. Inhalte der Befragung sind u.a. die Wohnsituation, die Teilnahme am Erwerbsleben, Einkommen sowie Gesundheit und Zufriedenheit mit bestimmten Lebensbereichen. Für die Aussagekraft der mit großem Aufwand erhobenen Daten ist es von enormer Bedeutung, dass sich alle Personen eines Haushalts ab 16 Jahren an der Erhebung beteiligen. Als Dankeschön erhalten die befragten Haushalte einen Einkaufsgutschein über 15,- Euro. Die Statistik, die aus den in der Befragung gewonnenen Daten erstellt wird, ist ein repräsentatives Abbild der Bevölkerung. Eine befragte Person steht darin für Tausend andere Personen in einer ähnlichen Lebenssituation. Die persönlichen Angaben unterliegen der absolutenstatistischen Geheimhaltungund dem Datenschutz gemäß dem Bundesstatistikgesetz 2000 §§17-18. Statistik Austria garantiert, dass die erhobenen Daten nur für statistische Zwecke verwendet und persönliche Daten an keine andere Stelle weitergegeben werden.
Im Voraus herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit!
Weitere Informationen zu SILC erhalten Sie unter: Statistik Austria Guglgasse 13 1110 Wien Tel.: +43 1 711 28-8338 (werktags Mo.-Fr. 9:00-15:00 Uhr) E-Mail: erhebungsinfrastruktur@statistik.gv.at Internet: www.statistik.at/silcinfo
18.11.2020
Glasfaser: Ortsnetz Dellach
Nachdem die geplante Infoveranstaltung verschoben und danach abgesagt werden musste, wurde eine Webseite (Unterseite von gemeinde.dellach.at) eingerichtet, auf der die Provider ihre Angebote veröffentlichen können:
08.09.2020
Interkommunaler Gewerbepark Karnische Region stellt sich vor

Der Interkommunale Gewerbepark Karnische Region präsentierte sich den regionalen Unternehmern im Unteren Gailtal. Vorgestellt wurden die Pläne des Gewerbeparks in Hermagor, wie auch sein Pendant in Kötschach-Mauthen sowie die ersten Dienstleistungen für heimische Unternehmen auf der Online-Plattform der Initiative.
Die Vorstellung des Interkommunalen Gewerbeparks Karnische Region stieß auf reges Interesse. Mehr als fünfzig Gewerbetreibende sowie Politiker aus dem Bezirk nahmen an der Veranstaltung teil. Siegfried Ronacher in seiner Funktion als Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsagentur konnte den Anwesenden die Bedeutung und Tragweite der Zusammenarbeit eingehend schildern. Investor Michael Kollmann beeindruckte daraufhin mit seinem visionären und mitreißenden Impulsstatement.
Standortmanagerin des Interkommunalen Gewerbeparks Natascha Arzberger präsentierte erste Einblicke in eines der zentralen Marketing-Instrumente der Initiative: die online Plattform www.karnische-region.com, die Anfang Oktober unter der genannten Domain für die Öffentlichkeit offiziell zugänglich sein wird. Diese Plattform bietet zahlreiche Informations- und Serviceleistungen für bereits ansässige und zukünftige Unternehmer der Karnischen Region.
Die anschließende Workshop-Phase wurde intensiv genutzt um etwaige weitere Aktionsfelder zur Unterstützung der Unternehmen anzudenken. Unter den Teilnehmern waren neben den Bürgermeistern der Region – u.a. Siegfried Ronacher, Johannes Lenzhofer, Ronny Rull – auch Franz Wiedenig als Vertreter des Vereins ZHIG, die Vertreter der WKK Zweigstelle Hermagor Obmann Hannes Kandolf und Werner Plasounig sowie als Redner Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi. Das einladende Ambiente der Gastgeber Familie Zimmermann trug maßgeblich zum hervorragenden Gelingen der Veranstaltung bei.
Rückfragehinweis:
Interkommunaler Gewerbepark IKZ Karnische Region GmbH
Mag. Natascha Arzberger, Standortmanagerin
T: +43 (0)660 59 700 20
E: natascha.arzberger@karnische-region.com
Über den Aussender:
Der Interkommunale Gewerbepark Karnische Region wurde im Dezember 2019 gegründet und erstreckt sich über sieben Gemeinden in Oberkärnten: Hermagor-Pressegger See, Lesachtal, Gitschtal, St. Stefan/Gailtal, Kirchbach, Kötschach-Mauthen und Dellach. Rechtlich wird die Initiative von der IKZ Karnische Region GmbH repräsentiert, Geschäftsführer ist Siegfried Ronacher, Bürgermeister der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See. Durch die Gründung des Interkommunalen Gewerbeparks wird die gewerbliche Positionierung des Gebietes strategisch vorangetrieben. Die Standortmanager des Interkommunalen Gewerbeparks sind Ansprechpartner für alle Anliegen und Fragen der ansässigen und zukünftigen Unternehmen in der Karnischen Region.


Fotos: Hans Jost
11.06.2020
Gemeinsam für eine saubere Region
Kein Glyphosat mehr auf der Gailtalbahn
Unter dem Motto “Beim Reden kommen die Leute zusammen” fand am 11.06.2020 im Gemeindeamt von Dellach eine hochkarätige und sehr konstruktive Sitzung zum Thema Vegetationskontrolle entlang der Gailtalbahnstrecke statt. Auf Einladung der drei Bürgermeister Hermann Jantschgi (Kirchbach), Johannes Lenzhofer (Dellach) und Josef Zoppoth (Kötschach- Mauthen) trafen sich Vertreter des Verein Gailtalbahn, von Slow-Food-Travel, dem Bienenzüchterverein und weitere Experten. Nach zweistündiger professioneller und sachlicher Diskussion wurde dem Kompromissvorschlag von DI Andreas Mühlsteiger (Obmann des Verein Gailtalbahn) zugestimmt, dass ab sofort kein Glyphosat mehr auf der Strecke eingesetzt wird. Der Ankündigung von Bgm. Zoppoth folgend werde man die Zeit bis in den Herbst dafür nutzen, um mit Umwelt-LR Sara Schaar und anderen Vertretern der Landesregierung die geeignetsten Alternativen und deren Finanzierung abzuklären. Als geeignet erscheinen Tests mit Heißwasser und Pelargonsäure. Unabhängig davon einigte man sich darauf, dass heuer ausschließlich mechanisch gearbeitet werden wird. Alle Sitzungsteilnehmer haben sich klar und unmissverständlich für den Verein Gailtalbahn ausgesprochen und ihre vollste Unterstützung auch hinsichtlich der bevorstehenden Draisinennutzung zugesagt. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten gelte dies auch für die Gemeinden des Tals.
Leopold Feichtinger hat seitens Slow-Food-Travel die Idee der “Patenkilometer” in die Diskussion eingebracht und den ersten Kilometer selbst übernommen. Gemeinsam werde man die Bürgerinnen und Bürger des Tals bitten, sich an der jährlichen Pflege der Strecke zu beteiligen. Abgestimmt werden die Mäharbeiten mit dem Verein Gailtalbahn. Abschließend betonten Bürgermeister Lenzhofer, Zoppoth und Jantschgi ihren Dank für dieses vertrauensbildende und zukunftsweisende Vorgehen aller Beteiligten.

www.gailtalbahn.at
www.slowfood.travel
Presserückfragen: Ingo Ortner, ingo.ortner@thelounge.net, T. 0699-12647680
Presserückfragen SFT: Herwig Ertl, ertl@herwig-ertl.at, T. 0650-5540080
Siehe auch den Beitrag vom 21.12.2017 "Glyphosatfreie Gemeinde" weiter unten
Neuerrichtung Nölblinger Steg

Der allseits beliebte Nölblinger Steg wurde im Oktober 2018 vom Hochwasser weggerissen. Nun gibt es die Entwürfe für die Neuerrichtung ca. 350 m flussabwärts bei der Einmündung des Nölblinger Baches.
Bilder als pdf
Initiative der Bundesregierung zur Zusammenarbeit der Bevölkerung
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht!
Fragen zur Nachbarschaftshilfe in unserer Gemeinde:
Sozialverein ALSOLE unter 04718 301 44
27.03.2020
Öffnungszeiten
Gemeindeamt:
Das Gemeindeamt ist geöffnet.
Kindergarten und Volksschule bieten die Betreuung an -> die betroffenen Eltern sind informiert.
Wirtschaftshof kontrolliert die Infrastruktur und hält sie instand. Die notwendigen Frühjahrsarbeiten werden auch erledigt.
Bitte um Beachtung der Vorgaben (nur unbedingt notwendige persönliche Kontakte, ev. vorher telefonisch abklären).
Zitat: "Auch wenn Panikmache sicherlich der falsche Weg ist, so ist ein gut gemeintes
Kleinreden der Risiken auch der falsche Weg."
In diesem Sinne ersuchen wir bei Bedarf um Kontaktaufnahme über
Telefon 04718 301 bzw.
e-mail dellach(at)ktn.gde.at
Koordination Nachbarschaftshilfe:
Sozialverein ALSOLE 04718 301 44
Da sich die Regelungen oft kurzfristig ändern: verfolgen Sie die Medien.
Glauben Sie nicht an Falschmeldungen, die nur Panik verbreiten!
20.10.2019
Sie suchen einen Projektpartner?
Das LAG Management Region Hermagor hilft Ihnen bei der Entwicklung und Umsetzung von
Kleinprojekten max. € 50.000,- Förderung bis 85 %
Mittleren Projekten max. € 200.000,- Förderung bis 85 %
Themenbereiche:
Bildung, Kultur, Wirtschaft, Soziales, Tourismus, Energie u.a.m.
Kontakt:
LAG Management Region Hermagor
www.region-hermagor.at
office@region-hermagor.at
Ihr Ansprechpartner
Mag. Friedrich Veider
+ 43 699 1111 6595
Plakat als pdf
Neueröffnung SPAR Supermarkt Lagger-Bachmann

Ab 24. Juli hat Dellach wieder einen SPAR Markt.
SPAR-Kaufmann Martin Lagger bietet auf rund 300 Quadratmetern ein Frischeparadies mit starkem regionalen Bezug.
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag 7:00 - 18:30 Uhr
Samstag 7:00 - 13:00 Uhr
09.05.2019
Wohnbauförderung Land Kärnten
Aktuelle Informationen zur Wohnbauförderung des Landes Kärnten sind in den Wohnbaufibeln zu finden.
Mit der Änderung des Wohnbauförderungsgesetzes 2017 traten am 01.01.2019 zahlreiche Optimierungen in Kraft.
Schwerpunkt ist die Erweiterung der Förderungen für Sanierungen.
Wohnbaufibel Sanierung
Wohnbaufibel Neubau
SeniorenInnenerholungsaktion
Das Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 13 – Gesellschaft und Integration, UAbt. – Generationen, Senioren und ältere Beschäftigte, bietet eine Seniorenerholungsaktion „aktiv und fit im Alter“ an.
Es besteht die Möglichkeit eines einwöchentlichen Erholungsaufenthaltes für SeniorenInnen, wo auch begleitende Referate und Vorträge sowie gesundheitserhaltende Aktivitäten angeboten werden. Interessierte SeniorenInnen ab dem 65. Lebensjahr, welche sozial- und erholungsbedürftig sind und keine besondere Betreuung oder Pflege benötigen, können sich bis spätestens 12. April 2019 im Gemeindeamt melden.
Die Aktion findet im Mai, September und Oktober 2019 statt. Als Einkommensgrenze gilt der AZ-Richtsatz (zB € 933,06 brutto plus max. 10 % für alleinstehende Personen. Die Vorlage eines Einkommensnachweises ist unbedingt erforderlich.
20.12.2017
Notfallblatt
Wichtige Sicherheitsinformationen sind im Notfallblatt des Kärntner Zivilschutzverbandes enthalten.
Hier finden Sie das Notfallblatt als pdf
08.08.2016
Info über gesundheitliche Schädigungen durch den Riesen-Bärenklau
Der Riesen-Bärenklau ist eine Staude mit kräftigen, oft rot gesprenkelten, hohen Stängeln.
Von Der Riesen-Bärenklau ist eine bis zu fünf Meter hohe Staude mit kräftigen, oft rot gesprenkelten, hohlen Stängeln, deren Durchmesser bis zu zehn Zentimeter betragen kann. Die Blüten sind weiß oder gelb-grün, die Früchte zehn bis 14 Millimeter lang und bis zu acht Millimeter breit mit borstig behaarten Randrippen.
Die Pflanze kommt in Wäldern, Wiesen, im Uferbereich von Gewässern und im Ödland vor. Sie hat eine gesundheitsschädigende Wirkung.
In der gesamten Pflanze sind photosensibilisierende Furanocumarine enthalten, die nach Hautkontakt bei anschließender Bestrahlung durch Sonnenlicht phototoxische Reaktionen hervorrufen. Beim empfindlichen Menschen genügt bereits ein einfacher Kontakt mit der Oberfläche der Blätter. Reaktionen können Rötungen, Hautentzündungen, Reizungen sowie eine blasenbildende Dermatitis sein. Diese können großflächig sein und Verbrennungen ersten bis zweiten Grades hervorrufen.
Auch Fieber, Schweißausbrüche und Kreislaufschocks können Folgen des Kontakts mit der Pflanze sein. Unter Umständen können Reaktionen auch wenige Tage nach dem Kontakt durch auf die betroffene Haut einstrahlendes Sonnenlicht ausgelöst werden.
An heißen Tagen werden zudem die Furanocumarine von der Pflanze an die unmittelbare Umgebung abgegeben und es kann bereits bei einem längeren Aufenthalt unmittelbar neben den Pflanzen zu den oben beschriebenen Symptomen und auch zu Atemnot kommen. Ausgasende Furanocumarine können auch eine akute Bronchitis verursachen. Bei Arbeiten mit dem Rasentrimmer oder bei Abhacken der Pflanze kann der Pflanzensaft auch durch die Kleidung hindurch Reaktionen hervorrufen. Nach Kontakt mit der Pflanze sollte man die Sonne meiden und bei Hautreizungen den Arzt aufsuchen.
Weitere Infos finden Sie unter: http://www.ages.at/themen/schaderreger/riesen-baerenklau/
30.05.2016
Förderung „Junges Wohnen“
Initiative zur Wohnraumschaffung
In der Sitzung des Gemeinderates vom 28. April 2016 wurde eine Förderaktion zum Thema „Junges Wohnen“ ins Leben gerufen. Mit dieser Aktion soll vor allem die Sanierung von bestehenden Objekten forciert werden. Die Förderung beträgt 2,5 % der Investitionssumme (bzw. maximale Förderhöhe EUR 5.000,--). Um eine möglichst einfache und unbürokratische Abwicklung sicherzustellen, sollten Sie vor Antragstellung mit dem Gemeindeamt Kontakt aufnehmen.
Richtlinien als pdf
20.01.2016
Information: Warnung vor Überprüfungen von Rauchmelder durch unbefugte Personen
In den letzten Tagen mehren sich die Vorfälle, dass Personen versuchen, vorwiegend in privaten Haushalten, offensichtlich missbrauchend im Auftrag der Feuerwehr die Heimrauchmelder zu kontrollieren.
Der Kärntner Landesfeuerwehrverband und die Kärntner Feuerwehren weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Feuerwehr keinesfalls Kontrollen der Heimrauchmelder vornimmt und diese auch nicht beauftragt.
Es handelt sich hierbei um einen Schwindel, weshalb der Hinweis ergeht, entsprechende Vorsicht walten zu lassen.
Artikel vom SIZ (Sicherheits-Informationszentrum)
15.10.2015
LEADER / INTERREG - Beratungsgespräch für Ihre Projektidee
Mag. Friedrich Veider wird jeden 1. Mittwoch des jeweiligen Monats von 08.00 – 12:00 Uhr im Gemeindeamt Kötschach-Mauthen (EG)
für Beratungsgespräche im LEADER- bzw. INTERREG - Programm zur Verfügung stehen.
Start: 4. Nov. 2014
Wir ersuchen um vorhergehende Anmeldung per Mail oder Telefon.
Tel. +43 699 1111 6595
Mail friedrich.veider(at)region-hermagor.at
17.09.2015
Tisch- und Bänkeverleih
Bei der Gemeinde Dellach können Tische und Bänke, sowie auch Schirme gegen einen Erhaltungsbeitrag von 1€ pro Garnitur (2 Bänke und ein Tisch), 0,50€ pro Tisch und 5€ pro Schirm ausgeliehen werden.
Reservierungen nehmen wir gerne unter 04718/301-10 entgegen.
02.06.2015
Kärntner Bergwacht Kötschach-Mauthen - Schützt Natur und Umwelt
Die Kärntner Bergwacht, Einsatzstelle Kötschach-Mauthen umfasst mit ihrem Einsatzsprengel die Marktgemeinde Kötschach-Mauthen und die Gemeinde Dellach/Gail.
Die BergwächterInnen sind Organe der öffentlichen Aufsicht und Hilfsorgane der Bezirkshauptmannschaft.
Derzeit gehören der Einsatzstelle Kötschach-Mauthen 12 ehrenamtlich tätige Mitarbeiter unter der Leitung von Helmut Huber an.
Die Hauptaufgabe der Bergwacht ist im Kärntner Bergwachtgesetz geregelt und umfasst die im Gesetz festgelegten Wirkungsbereiche wie:
- die Überwachung des Kärntner Naturschutzgesetzes und dessen Verordnungen
- Kärntner Nationalpark- und Biosphärenparkgesetz
- Gesetz über die Wegfreiheit im Bergland
- Kärntner Bauordnung § 32 – Ausführungsplakette
- Kärntner Ortsbildpflegesetz §§ 4, 5 und 6
- Einhaltung der Pilzschutzverordnung
„SOKO Steinpilz“ startet verstärkte Kontrollen zu Beginn der Pilzsaison 2015
Am 15. Juni beginnt in Kärnten die „Schwammerl-Zeit“.
Die Regeln der Pilzschutzverordnung (Sammelzeitraum 15. Juni - 30. September, von 7-18 Uhr, 2 Kilogramm pro Person und Tag) sind deshalb einzuhalten, und werden auch heuer wieder streng kontrolliert.
In Naturschutzgebieten und Kernzonen des Nationalparks sind das Sammeln von Pilzen untersagt. Ebenso das Sammeln von geschützten Pilzarten und das Organisieren von Veranstaltungen zum Sammeln von Pilzen.
Verstöße werden mit Strafen geahndet.
Wir suchen MitarbeiterInnen, denen die Natur und der Umweltschutz ein ernstes Anliegen sind!
Nähere Auskünfte erhalten Sie von:
Johann Schabus Helmut Huber
9635 Kirchbach 161 9640 Kötschach-Mauthen 14
Tel. Nr. 04284 – 277 od. 0650 951 1020 Tel. 04715 -8494 od. 0680 2020433
21.01.2015
Ab sofort bestens informiert mit der Müll App!
Die Gemeinde Dellach startet ab Jänner 2015 mit der Müll App. Dieses Service liefert BürgerInnen ihren individuellen Müllkalender kostenlos und direkt auf das private Smartphone. Sowohl am iPhone als auch auf Android Geräten sind der eigene Müllplan, eine Müllkarte mit allen Müllinseln sowie wichtige Müllfragen verfügbar. Die Müll App ist ein nützliches und modernes Bürgerservice!
Infos unter Müllabfuhr
13.12.2014
Freie Wohnungen
Übersicht Wohnungsfreimeldungen
26.01.2014
Finanzielle Unterstützung der StudentInnen
mit Hauptwohnsitz in Dellach
Der Gemeinde Dellach ist es ein Anliegen der Abwanderung von jungen gut ausgebildeten BürgerInnen und dem damit verbundenen Verlust von Ertragsanteilen der Gemeinde entgegenzuwirken. Daher hat der Gemeinderat beschlossen die ansässigen StudentInnen der Gemeinde Dellach finanziell zu unterstützen. Somit soll der Verbleib des Hauptwohnsitzes in der Stammgemeinde mittels einer jährlichen Förderung in Höhe von € 100,00 belohnt werden.
Anspruchsberechtigt sind StudentInnen bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres, welche eine Fachhochschule oder öffentliche Universität besuchen und von einer Verlegung ihres Hauptwohnsitzes in die Ausbildungsstadt absehen oder seit mindestens einem Jahr wieder in der Heimatgemeinde gemeldet sind.
Ein Ansuchen kann ab dem Sommersemester 2014 mittels Vorlage einer Studienbestätigung für das abgeschlossene Semester und einer Studien- bzw. Inskriptionsbestätigung für das neue Semester im Gemeindeamt abgegeben werden. Nach der Überprüfung der Meldedaten wird der Betrag nach Ablauf des jeweiligen Semesters auf das durch den Studenten bekanntgegebene Konto überwiesen. Sollten sich die vorgelegten Angaben bzw. Nachweise nachträglich als unzutreffend erweisen, ist die gewährte Unterstützung zurückzuzahlen.
Förderansuchen mit den benötigten Bestätigungen inkl. der Kontodaten können persönlich im Gemeindeamt abgegeben oder per mail: dellach-gail(at)ktn.gde.at bzw. per Post übermittelt werden.
11.03.2013
Lassen Sie sich kostenfrei aktivieren!

Die Handy-Signatur - jetzt auch in der Gemeinde Dellach!
Das Gemeindeamt ist ab sofort autorisierte Freischaltstelle für Handy-Signaturen.
Die Handy-Signatur funktioniert mit allen Mobiltelefonen und ist kostenlos! Lassen Sie sich kostenfrei aktivieren!
Egal ob von unterwegs oder von zu Hause aus: Mit der kostenlosen Handy-Signatur können mittlerweile viele Ihrer Amtswege online und rund um die Uhr erledigt werden.
04.03.2013
Erinnerungen und Bücher
Im Tourismusbüro sind sowohl Souvenirs, Ansichtskarten als auch Bücher mit Dellach-Bezug erhältlich.
Info siehe
28.02.2013
region-hermagor.at
Die Homepage der Region Hermagor ist nun endlich online und bereit für ihre Besucher! Auf dieser neugestalteten Plattform finden Sie viele Informationen und News zu den wichtigsten Themen rund um unseren Bezirk.

Die Gurina
nahe Dellach im Gailtal
1 500 Jahre geschichtliches und religiöses Zentrum
Buch von v. Dr. Peter Gamper
weitere Infos hier
15.02.2011
Projekt Lernende Region Hermagor
Ziel des Projektes "Lernende Region Hermagor" ist es, durch die Vernetzung von Bildung und Regionalentwicklung Lebenslanges Lernen zu fördern und innovative, für Kärnten und teilweise Österreich neue Bildungsangebote zu schaffen.
Mit der Region Hermagor wurde bewusst eine Pilotregion ausgewählt, die aufgrund ihrer Probleme, aber auch ihrer Potentiale einen zukunftsorientierten Ansatz für neue bildungspolitische Akzente erwarten lässt. Die Pilotmaßnahmen der "Lernenden Region Hermagor" orientieren sich an den Bedürfnissen und Lebensphasen der BewohnerInnen, dem Konzept neuer Lernorte sowie an den inhaltlichen Schwerpunkten Naturwissenschaften und Technik sowie Soziales Lernen.
Weitere Informationen: http://www.lernenderegionen.at
29.04.2010
Schutz vor Naturgefahren - Jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten

Der Schutz vor Naturgefahren hat aufgrund der Ereignisse der letzten Jahre einen hohen Stellenwert im gesellschaftlichen Bewusstsein und in der Politik bekommen.
In Österreich stellen Naturgefahren in vielen Regionen ein Sicherheitsrisiko dar. Welche Vorsorgemaßnahmen jeder Einzelne selbst treffen kann erfahren Sie im aktuellen Ratgeber "Leben mit Naturgefahren" des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. "Die Bewusstseinsbildung rund um das Thema Eigenvorsorge ist uns ein wichtiges Anliegen", so Umweltminister Berlakovich, "darum haben wir auch einen neuen Ratgeber entwickelt, der sich speziell diesem Anliegen widmet." Die Broschüre "Leben mit Naturgefahren" richtet sich vor allem an betroffene Bürgerinnen und Bürger, aber auch an Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in gefährdeten Regionen. Er bietet Information und Handlungsanleitungen für Betroffene, insbesondere zum Thema Gebäudeschutz. Neben Links und Servicenummern findet man in der neuen Ratgeberbroschüre auch Checklisten und empfohlene Verhaltensweisen."Bewusstseinsbildung beginnt schon im Kopf jedes Einzelnen. Es ist wichtig, dass jeder und jede Einzelne ganz gezielt Vorkehrungsmaßnahmen trifft. Gemeinsam mit den Schutzmaßnahmen des Bundes, der Länder und der Gemeinden kann so das Schadensausmaß minimiert werden", so Berlakovich weiter.
Gerne können Sie Exemplare der Broschüre kostenlos bestellen unter broschuerenservice-wasser(at)lebensministerium.at (Tel. 01/71100-7102).
Download beim Lebensministerium
Dellach kommunal & Gemeindezeitung
Für vergangene Ausgaben von Infopostwurf bzw. Gemeindezeitung den Punkt Leben & Wohnen "DELLACH KOMMUNAL" auswählen.
Amtliche Information
Gemeinde Dellach auf verwaltung.ktn.gv.at